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Es werden Posts vom Juni, 2014 angezeigt.

Mit dem Feuer des Fußballs Veränderungen schaffen

Dafür sind Spiele viel zu dynamisch, schwer planbar und man spielt niemals alleine, sondern immer als Teil eines Teams - am besten mit Hingabe und Leidenschaft. Anhand der Zuschauer und des Endergebnisses lässt sich schließlich die Performance messen, aber auch steuern. Denn erkennt ein erfahrener Trainer, dass die Performance nicht stimmt und der Abstieg droht, wird er eingreifen, die Mannschaft umstellen und den Kader verändern. Dabei ist der Abstieg nicht zwangsläufig das schlimmste Szenario.  Für wirkliche Siegertypen ist auch das Verpassen des Titels eine Niederlage. 11 ist eine Primzahl Ja, im Fußball geht es um das Team und darum, Verantwortung zu übernehmen - für die Mannschaft und für die eigene Leistung.  Leistungen lassen sich zählen und summieren, so wie die einzelnen Bestandteile einer Mannschaft. Und die besteht - zumindest auf dem Feld - aus genau 11 Spielern. 11 ist eine Primzahl und Primzahlen sind Kämpfer,  lassen sie sich doch nur durch sich selb

Das haben wir schon immer so gemacht - Da könnte ja jeder kommen...

Hier nämlich wird es als "Arten von Übergängen [...] unmittelbaren, ineinander übergehenden Veränderungen bzw. Wechseln" erklärt. Und mit dieser Darlegung nähert man sich dem Phänomen von Veränderungen im Unternehmensalltag schon einen gewaltigen Schritt. Schließlich fällt der Wandel nicht wie der Vorhang auf eine Bühne. Nein, er vollzieht sich - als Prozess und in ineinandergreifenden Schritten. Idealtypisch betrachtet, versteht sich. Im wirklichen Wirtschaftsleben sehen diese Übergänge eher anders aus, nämlich bewacht. Da stehen dann die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bis auf die Zähne mit Argumenten und anderen letalen Angriffstaktiken bewaffnet und warten am Fuße der Abteilung auf ihren schlimmsten Feind: Die Veränderung! Zugegeben, diese Darstellung ist sehr sinnbildlich und natürlich überspitzt, was aber auch der Tatsache geschuldet ist, dass einschneidende Veränderungen selten rund laufen. Stellt sich die Frage, an welchen Stellrädchen gedreht werd

Informationssicherheits-Management-System (ISMS) nach ISO 27001 Standard

Jede unserer einzelnen Leistungen orientiert sich an den spezifischen Unternehmenszielen unserer Kunden. Natürlich geht es dabei immer um Informationssicherheits-Management-Systeme, deren effizientes Management und lückenlose Sicherheit. Dazu gehört jedoch auch ein Rahmen, der aus unterschiedlichen Qualitätsmanagement-Richtlinien besteht und in den sich das ISMS harmonisch einbettet. Wir von 27001 KONTOR by René Kiem denken auch in diesem Sinne ganzheitlich - und bieten daher nicht nur Sicherheit für Geschäftsprozesse und umfassende Sicherheitskonzepte im Sinne der Analyse, Evaluierung und Reduzierung kontext- und organisationsbezogener Risiken an, sondern ebenso 27001 Audits, GAP-Analysen,  IT-Incident Management, wie auch Trainings, Coachings Schulungen und Workshops, was ISMS-Zertifizierungen, Implementierung und IT-Security Awareness Maßnahmen angeht. Unsere Spektrum ist groß, ebenso wie unser Anspruch, uns stets an der Zufriedenheit unserer Kunden messen

AUDIT KONTOR: Wenn es um Ihr Audit geht

Audit gemäß DIN EN ISO 19011: Fragen wagen, durch Fragen führen und Transparenz schaffen Ist Qualität allgemeingültig und einheitlich? Bestimmt nicht und vor allem nicht überall, dafür aber die Methoden und Möglichkeiten, sie in die Prozessabläufe eines Unternehmens zu integrieren und dort zu verankern. Die dafür zuständige Richtlinie heißt DIN EN ISO 19011. Und ihr Name ist Ihr Programm – als interner wie externe Auditor. Schließlich tragen Sie die Verantwortung dafür, dass alle erforderlichen Qualitätsmanagement-Prozesse durchgesetzt, überwacht und stetig weiterentwickelt werden. Egal, ob System-, Prozess- oder Produktaudit: Am Ende zählt, dass das Audit systematisch und objektiv durchgeführt und dokumentiert wurde. So weit die Theorie. Doch, wie sieht es mit und in der Praxis aus? Tatsächlich stoßen interne wie externe Auditoren nicht selten auf Widerstände im zu prüfenden Unternehmen. So “wehren” sich nicht selten Prozess- System- und Produktver