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Es werden Posts vom August, 2014 angezeigt.

Service subterran? Mit Sensibilität, Software und Sachverstand unterirdischen Service begraben!

Wie wendet man sich mit den richtigen Worten an alle Anspruchsgruppen und welche sind das überhaupt im Sinne des Service eines Unternehmens ?   Erfolgreiche Unternehmer wie dm-Gründer Götz W. Werner wissen, wen sie mit offenem Ohr und exzellentem Service adressieren müssen: Mitarbeiter, Lieferanten, Konsumenten - und das gleichermaßen aufmerksam, individuell und mit dem Anspruch stetiger Verbesserung verbunden. Denn schließlich besteht nicht nur die Gefahr, dass Kunden in der Servicewüste verdursten, sondern auch, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Hitze des Gefechts um Aufmerksamkeit und Anerkennung zum Aufbruch und Abbruch der Zelte nutzen. Und im Sinne der Wüste wären wir wieder beim Thema Braindrain - dem wortwörtlichen Gehirn-Abfluss oder auch Talentschwund. In einer feindlichen Umgebung, wo mit Potential versehene Fach- und Führungskräfte nicht gedeihen können, ist Trockenheit tödlich. Wie aber macht man sich als Unternehmen gleich dreifach attraktiv und wie sch

Konfliktmanagement mal anders...

Konfliktmanagement mal anders...Wir alle kennen Sie, die Geschichte vom US-Kriegsschiff, das einen Funkspruch aussendet und den Empfänger- anfangs freundlich und später harsch und nachdrücklich - dazu auffordert, seine Position zu verändern, um eine Kollision zu vermeiden. Doch die andere Seite bleibt hart - und das aus gutem Grund: Die andere Seite ist nämlich kein Schiff, sondern ein Leuchtturm, der seine Position, auch wenn er es wollte, nicht verändern kann. Eine witzige Anekdote und ein Lehrstück des Konflikmanagements und der Mediation. Wie gesagt, eine Geschichte, die viele kennen. Wir aber möchten Ihnen neue Wege aufzeigen, um Eskalationen zu vermeiden, und Konflikte erfolgreich moderieren, meistern und konstruktiv nutzen zu können - als Chance, das Arbeitsklima nachhaltig verbessern und damit mehr Leistung und Innovation in allen Arbeitsprozessen einführen zu können. Denn nur Konflikte, die gelöst oder angemessen bearbeitet werden, können erforderliche Veränderungen herbeiführ

Flugangst und Beinfreiheit: Betriebliche Belastung und fahrlässige Vorstände

Jetzt endlich zeigt Sommer seine sonnige Seite - eine, auf die viele fliegen. Manch einer aber möchte eher flüchten. Ans Mittelmeer, nach Mallorca , auf die Malediven oder vielleicht doch nur berufsbedingt nach München. Was alle Destinationen gemeinsam haben: Sie sind mit der Lufthansa fast nicht mehr zu erreichen. Denn seit dem 01. Juli wurden dem Kranich die Flügel gestutzt und durch Germanwings ersetzt, zumindest teilweise. So werden die "dezentralen Europaverkehre der Lufthansa außerhalb der Drehkreuze Frankfurt und München" von Lufthansa auf die Low-Carrier-Tochter Germanwings umgeleitet . Bedeutet: Mehr Kundennähe durch weniger Beinfreiheit und eine leichtere Kundenbeziehung durch extra Gepäckkosten. Ryanair lässt grüßen oder hoffentlich nicht. Denn die Strategie der Lufthansa, sich gegen die großen Mitbewerber - also Ryanair im Bereich Billigflüge und Emirates im Segment Fernreisen, Business-Class und Premium - zu behaupten. Die Zeche zahlt der Kunde, denn die