Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom September, 2016 angezeigt.

Lean / Change Management - inkrementeller Wandel im Weitblick

Ein wirtschaftlich arbeitendes, gewinnbringendes Unternehmen erlebt notwendige Wandel mit Hilfe von beherzter Kooperation zweier in sich greifender und zusammen übergreifender, Arbeitsweisen. Jene grenzen sich heutzutage recht stark von dem über 100 Jahre statt gefundenen Taylorismus ab. Auf Vermutungen und Annahmen basierende agile Methoden sind Schnee von gestern. Reines Changemanagement gibt zwar in gewisser Art und Weise den Takt vor, wirkt aber ohne Lean Startup plump, schwerfällig, zäh und eher milchglasähnlich. Was nutzen gute Vorbereitungen, ein gestecktes Ziel und aufgeblähte Investitionen, wenn das Dazwischen und das Danach vollkommen im dunklen Kämmerchen bibbernd mit Ihrem unsicheren Schicksal harren? Die starre Struktur des „nackten“ Change Managements bedurfte dringend einer Auffrischung, welche nachhaltig, überprüf- und einschätzbar zum gewünschten Ziel führt. Das Unmittelbare lässt grüßen. Dies bedeutet, dass zunächst die reine Idee die Feder schwingt. Dieser Idee fol

Arbeit 4.0: Die vielleicht größte und schnellste Revolution aller Zeiten

Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten, und es wäre naiv, würde man ernsthaft etwas Anderes behaupten wollen. Es liegt in der Natur des Menschen, Dinge alleine schon deshalb zu tun, weil er es kann. Die Weltgeschichte zeigt, dass das ganz sicher nicht immer gut gegangen ist, im Gegenteil, viele Katastrophen hätten sich vermeiden lassen, wäre mit mehr Umsicht und insbesondere Weitsicht an die Dinge herangegangen worden. Dennoch: der Lauf der Dinge ist nicht aufzuhalten, nun steht die Frage im Raum, wie wir am besten mit der Digitalisierung umgehen.    Der Name Gordon Moore dürfte heute nur noch wenigen Menschen bekannt sein, oder aber besonders jenen, die als gemeinhin als „Nerds“ gelten. Im Jahr 1965 gab es zwar dieses Wort noch nicht, doch die These, die Gordon Moore damals aufstellte, fiel ganz klar in die Kategorie „Exzentriker“, „Träumer“ oder auch „Spinner“. Diese Einordnung sollte sich als grober Fehler herausstellen, denn Moore sollte Recht behalten. Er sagte damals v