Künstliche Intelligenz („KI“) wird entweder gerne mit Hollywood-Filmen in Verbindung gebracht. Oder mit weltweit agierenden Unternehmen, die es sich halt leisten können, auf solche technischen Raffinessen zugreifen zu können.
Ohne große Umschweife: Wer Ihnen so etwas erzählt, redet an den Möglichkeiten vorbei, und er schätzt die Lage völlig falsch ein. Und abgesehen davon, dass das Thema KI ein wirklich spannendes ist und aufzeigt, wohin wir uns als Mensch bewegen, bietet es unzählige Chancen für Unternehmen. Und zwar auch für kleinere und mittelständische Unternehmen. Lassen Sie sich also nicht verrückt machen und erkennen Sie die Chancen, die Künstliche Intelligenz Ihnen bietet.
Angst und Schrecken durch Künstliche Intelligenz?
Es sind Aussagen wie diese, die immer wieder dazu beitragen, KI als etwas Bedrohliches zu empfinden: „Neuromorphe Algorithmen sollen audio-visuelle Sensordaten nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns verarbeiten.“ Und tatsächlich, irgendwie klingt dieser Satz ein wenig beunruhigend, so, als solle die KI das menschliche Gehirn ersetzen. Doch die Aussage stammt nicht etwa von Bösewichten, die mittels Robotern die Welt erobern wollen. Sondern von einer deutschen Universität. Und – so viel Zeit muss sein – die Vision von sogenannter „gehirninspirierter Hardware“ ist a) keine Bedrohung und b) noch in den Kinderschuhen. Andererseits wissen wir, wie schnelllebig unsere Zeit geworden ist, und es wäre fatal, sich den Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz zu verschließen – erst recht für Sie, als Unternehmer!
Künstliche Intelligenz als wertvolle Hilfe bei Steuer und Produktion
Werden Sie da hellhörig? Bei der Vorstellung, dass KI Ihnen bei steuerlichen Angelegenheiten behilflich sein könnte? Dann lesen Sie gern weiter, denn auch wenn vieles noch in der Entwicklung steckt – beispielsweise die Steuererklärung mittels Künstlicher Intelligenz -, dennoch bieten die Bereiche Umsatz- und Lohnsteuer, der Zollausgaben, Umsatzsteuer und Verrechnungspreisen schon jetzt ein attraktives Potenzial. Auch beim Process-Mining, dem maschinellen Lernen, der Informationsextraktion oder dem Wissensmanagement ist KI auf dem Vormarsch.
Und dann gibt es ja noch die Möglichkeiten, Künstliche Intelligenz in der Produktion einzusetzen. In modernen Produktionsprozessen entstehen unzählige Daten, die sich in einem scheinbar nicht enden wollenden Strom aus Bits und Bytes manifestieren. Mit der Hilfe von Sensoren und KI können diese Daten ausgewertet und verbessert werden, denn je mehr Informationen verarbeitet werden können, desto leichter fällt die Kommunikation von Maschinen miteinander. Das optimiert nicht nur die Produktionsprozesse, macht sie schneller und weniger anfällig für Fehler. Es hilft auch, rechtzeitig Informationen über Verschleiß und Materialbedarf zu erhalten.
Neugierig geworden, was die Künstliche Intelligenz für Sie tun kann, wie sie helfen kann, Ihre Prozesse zu verbessern? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir besprechen mit Ihnen, wie wir Sie neu aufstellen können. Mit künstlicher Intelligenz und menschlicher Zielgenauigkeit.
Oder aber Sie möchten noch etwas tiefer in das Thema einsteigen, dann lesen Sie an dieser Stelle einfach weiter.
Intelligent und smart
Unter den Stichworten „Industrie 4.0“ oder die „smarte Fabrik“ spielt auch die Künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle. Zum Beispiel bei ganz konkreten Herausforderungen in der Fertigung. Durch smarte Werkzeuge und KI lassen sich schon heute Daten in Echtzeit erfassen und auswerten, sodass die Prozesse der Fertigung optimiert werden können. Dazu gehört auch eine zeitnahe Fehleranalyse, die noch während der Produktion durchgeführt wird und so zu schnellen Lösungen führen kann, ohne dass vorher negative Auswirkungen auftreten.
Auch beim Kundenservice kann Künstliche Intelligenz helfen. Durch geschicktes Datenmanagement lassen sich die Vorlieben von Kunden ermitteln und in die Planung neuer Produkte integrieren. So ist allen geholfen, Unternehmen und Kunden gleichermaßen, denn wenn Produkte schon im Vorfeld auf ihren wirklichen Kundennutzen überprüft werden, können sie an die Wünsche und Bedürfnisse angepasst werden, bevor die Fertigung beginnt.
Ohne entsprechende Werkzeuge wird Künstliche Intelligenz „dümmer“
Eins ist klar: Je mehr Informationen Systemen mit Künstlicher Intelligenz zur Verfügung gestellt werden können, desto wirksamer kann agiert werden. Denn natürlich bedeutet Künstliche Intelligenz nicht, dass alles, was benötigt wird, von den Systemen entwickelt wird. Im Gegenteil, um aktiv in Prozesse eingreifen zu können und Produkteigenschaften zu verbessern, müssen zunächst die Grundlagen durch den Menschen geschaffen werden. Wer die Künstliche Intelligenz für sich nutzen will, muss also ganzheitlich denken und ganzheitliche Systeme integrieren.
Doch dafür müssen zu Beginn keine Unsummen in die Hand genommen werden.
Bei jeder Entwicklung geht es darum, sie Schritt für Schritt zu begleiten und ständig zu überprüfen, ob man die richtigen Maßnahmen in die Wege geleitet hat. Daher braucht sich auch kein Unternehmen selbst zu überfordern und zu Beginn von Veränderungsprozessen zahlreiche „Baustellen“ gleichzeitig zu eröffnen. Vielmehr geht es um Verbesserungen im Kleinen, die zur Optimierung des Großen führen. Künstliche Intelligenz ist also ein Aspekt, ein Rad, an dem gedreht werden muss, um Prozesse am Laufen zu halten und dennoch nicht den Überblick zu verlieren.
Wir helfen Ihnen dabei, die richtigen Schritte zu machen und das passende Tempo zu wählen.
Mehr Informationen über die Kontor Gruppe erhalten Sie auf:
http://www.mes-kontor.de
http://www.qm-kontor.de
http://www.kontor-gruppe.de
Schulungen, Webinare und Termine finden Sie auf:
http://www.seminar-plenum.de
Quellen:
https://www.marktundmittelstand.de/themen/strategie/was-kuenstliche-intelligenz-schon-jetzt-in-den-unternehmen-leistet-1262271/
http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/hannovermesse/die-datenrevolution-rollt-kuenstliche-intelligenz-und-plattformen-brauchen-daten/19692858-2.html
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article166380263/Diese-Gruender-bringen-Firmen-kuenstliche-Intelligenz-bei.html
Ohne große Umschweife: Wer Ihnen so etwas erzählt, redet an den Möglichkeiten vorbei, und er schätzt die Lage völlig falsch ein. Und abgesehen davon, dass das Thema KI ein wirklich spannendes ist und aufzeigt, wohin wir uns als Mensch bewegen, bietet es unzählige Chancen für Unternehmen. Und zwar auch für kleinere und mittelständische Unternehmen. Lassen Sie sich also nicht verrückt machen und erkennen Sie die Chancen, die Künstliche Intelligenz Ihnen bietet.
Angst und Schrecken durch Künstliche Intelligenz?
Es sind Aussagen wie diese, die immer wieder dazu beitragen, KI als etwas Bedrohliches zu empfinden: „Neuromorphe Algorithmen sollen audio-visuelle Sensordaten nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns verarbeiten.“ Und tatsächlich, irgendwie klingt dieser Satz ein wenig beunruhigend, so, als solle die KI das menschliche Gehirn ersetzen. Doch die Aussage stammt nicht etwa von Bösewichten, die mittels Robotern die Welt erobern wollen. Sondern von einer deutschen Universität. Und – so viel Zeit muss sein – die Vision von sogenannter „gehirninspirierter Hardware“ ist a) keine Bedrohung und b) noch in den Kinderschuhen. Andererseits wissen wir, wie schnelllebig unsere Zeit geworden ist, und es wäre fatal, sich den Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz zu verschließen – erst recht für Sie, als Unternehmer!
Künstliche Intelligenz als wertvolle Hilfe bei Steuer und Produktion
Werden Sie da hellhörig? Bei der Vorstellung, dass KI Ihnen bei steuerlichen Angelegenheiten behilflich sein könnte? Dann lesen Sie gern weiter, denn auch wenn vieles noch in der Entwicklung steckt – beispielsweise die Steuererklärung mittels Künstlicher Intelligenz -, dennoch bieten die Bereiche Umsatz- und Lohnsteuer, der Zollausgaben, Umsatzsteuer und Verrechnungspreisen schon jetzt ein attraktives Potenzial. Auch beim Process-Mining, dem maschinellen Lernen, der Informationsextraktion oder dem Wissensmanagement ist KI auf dem Vormarsch.
Und dann gibt es ja noch die Möglichkeiten, Künstliche Intelligenz in der Produktion einzusetzen. In modernen Produktionsprozessen entstehen unzählige Daten, die sich in einem scheinbar nicht enden wollenden Strom aus Bits und Bytes manifestieren. Mit der Hilfe von Sensoren und KI können diese Daten ausgewertet und verbessert werden, denn je mehr Informationen verarbeitet werden können, desto leichter fällt die Kommunikation von Maschinen miteinander. Das optimiert nicht nur die Produktionsprozesse, macht sie schneller und weniger anfällig für Fehler. Es hilft auch, rechtzeitig Informationen über Verschleiß und Materialbedarf zu erhalten.
Neugierig geworden, was die Künstliche Intelligenz für Sie tun kann, wie sie helfen kann, Ihre Prozesse zu verbessern? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir besprechen mit Ihnen, wie wir Sie neu aufstellen können. Mit künstlicher Intelligenz und menschlicher Zielgenauigkeit.
Oder aber Sie möchten noch etwas tiefer in das Thema einsteigen, dann lesen Sie an dieser Stelle einfach weiter.
Intelligent und smart
Unter den Stichworten „Industrie 4.0“ oder die „smarte Fabrik“ spielt auch die Künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle. Zum Beispiel bei ganz konkreten Herausforderungen in der Fertigung. Durch smarte Werkzeuge und KI lassen sich schon heute Daten in Echtzeit erfassen und auswerten, sodass die Prozesse der Fertigung optimiert werden können. Dazu gehört auch eine zeitnahe Fehleranalyse, die noch während der Produktion durchgeführt wird und so zu schnellen Lösungen führen kann, ohne dass vorher negative Auswirkungen auftreten.
Auch beim Kundenservice kann Künstliche Intelligenz helfen. Durch geschicktes Datenmanagement lassen sich die Vorlieben von Kunden ermitteln und in die Planung neuer Produkte integrieren. So ist allen geholfen, Unternehmen und Kunden gleichermaßen, denn wenn Produkte schon im Vorfeld auf ihren wirklichen Kundennutzen überprüft werden, können sie an die Wünsche und Bedürfnisse angepasst werden, bevor die Fertigung beginnt.
Ohne entsprechende Werkzeuge wird Künstliche Intelligenz „dümmer“
Eins ist klar: Je mehr Informationen Systemen mit Künstlicher Intelligenz zur Verfügung gestellt werden können, desto wirksamer kann agiert werden. Denn natürlich bedeutet Künstliche Intelligenz nicht, dass alles, was benötigt wird, von den Systemen entwickelt wird. Im Gegenteil, um aktiv in Prozesse eingreifen zu können und Produkteigenschaften zu verbessern, müssen zunächst die Grundlagen durch den Menschen geschaffen werden. Wer die Künstliche Intelligenz für sich nutzen will, muss also ganzheitlich denken und ganzheitliche Systeme integrieren.
Doch dafür müssen zu Beginn keine Unsummen in die Hand genommen werden.
Bei jeder Entwicklung geht es darum, sie Schritt für Schritt zu begleiten und ständig zu überprüfen, ob man die richtigen Maßnahmen in die Wege geleitet hat. Daher braucht sich auch kein Unternehmen selbst zu überfordern und zu Beginn von Veränderungsprozessen zahlreiche „Baustellen“ gleichzeitig zu eröffnen. Vielmehr geht es um Verbesserungen im Kleinen, die zur Optimierung des Großen führen. Künstliche Intelligenz ist also ein Aspekt, ein Rad, an dem gedreht werden muss, um Prozesse am Laufen zu halten und dennoch nicht den Überblick zu verlieren.
Wir helfen Ihnen dabei, die richtigen Schritte zu machen und das passende Tempo zu wählen.
Mehr Informationen über die Kontor Gruppe erhalten Sie auf:
http://www.mes-kontor.de
http://www.qm-kontor.de
http://www.kontor-gruppe.de
Schulungen, Webinare und Termine finden Sie auf:
http://www.seminar-plenum.de
Quellen:
https://www.marktundmittelstand.de/themen/strategie/was-kuenstliche-intelligenz-schon-jetzt-in-den-unternehmen-leistet-1262271/
http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/hannovermesse/die-datenrevolution-rollt-kuenstliche-intelligenz-und-plattformen-brauchen-daten/19692858-2.html
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article166380263/Diese-Gruender-bringen-Firmen-kuenstliche-Intelligenz-bei.html
Kommentare
Kommentar veröffentlichen